Angekommen: München und dann schießlich Augsburg

Samstag, 26.07.2014

Das Boarding der Boing 777 hat schon einwenig gedauert, man hat einfach zu spät angefangen. Beim letzten Pass Check bemerkte ich am Schalter ein offenes Panel und Computer Hardware schaute hervor. Vermutlich gab es da technische Probleme. Wie beim Hinflug bekam ich beim Rückflug einen Mittelplatz einer Dreierreihe. Irgendwie fühlte es sich enger an zwischen den Nachbarn links und rechts, im Vergleich zur 767 beim Hinflug, aber die Kniefreiheit ist sehr gut, ich saß in der Economy Plus, zumindest bewirbt United das so. Ich saß in Reihe 21 fast direkt hinter einer Business-Class Kabine, und als der Vorhang noch offen war konnte ich die Unterschiede sehen. Schon heftig zu sehen, wie die Drinks und das Essen im Vergleich zur Economy serviert wird, aber am Ende ist ja auch der Preis relevant. Und da kann ich echt nicht meckern, da meiner mit 850€ relativ günstig war.

Es war aber schwierig für mich, etwas Schlaf während des Fluges durch die Nacht abzubekommen. Nach einem Film hatte ich dann zwar die Augen meist zu, aber ich eher so in einem Halbwach / Halbschlaf - Zustand. Mit ca. 20 Minuten Verspätung setzte dann die Boing dann in München sauber auf. Ohne Probleme ging es danach mit der Sbahn und dem Regio wieder nach Augsburg. 

Mein Urlaub ist nun zu Ende, und obwohl ich allein unterwegs war, bin ich um einige Erfahrungen reicher!

Der Rückflug: Chicago O'Hare - München Franz-Josef-Strauß.

Freitag, 25.07.2014

Chicago, Tag 3: Immerhin habe ich es geschafft, vor 7 Uhr aufzustehen. Nachdem ich eine Frühstücks-möglichkeit gefunden habe, was in all dem Shopping Laden Distrikt nicht einfach war, bin ich kurz nach 8 in den Bus zum Museum-Campus eingestiegen. Ich wollte noch den vormittag ein Museum besuchen, obwohl die Zeit knapp war. Ich bin ins 'Field Museum of Natural History'. Und die Zeit war dann auch zu kurz. In ca. 90 Minuten konnte ich einfach nicht alles sehen, aber das Museum ist toll, auch für Kinder. Als Europäer muss man aber Englisch oder Spanisch können. Deutsch war nicht bei den Erklärungen angeboten. Ich war unter Zeitdruck, da das Check-Out im Hotel 12.00 Uhr war. Deswegen musste ich dann gezwungenermaßen vor 11 Uhr gehen. Im Bus traf ich dann 3 Männer in Baseball-Fan-Klamotten, den St. Louis Cardinals. Einige Details meiner Reise habe ich ihnen erzählt. Da aber wieder Stau auf der 'Magnificent Mile' war, bin ich vor der Biegung der Straße zum Trump-Tower ausgestiegen und wollte die Blocks zu Fuß überwinden. fast 20 Minuten habe ich aber schon gebraucht. Dann war schnelles Packen angesagt, und um Punkt 11.58 stand ich vor der Rezeption zum Check-Out. Zu Fuß habe ich dann noch mein "nicht gerade leichtes" Gepäck zur nächsten Ubahn Station getragen. Mit Umsteigen ging es dann direkt zum O'Hare International Airport. Und nun sitze ich hier und warte auf das Boarding, um dann am Samstag morgens in München anzukommen. Wahrscheinlich werde ich ziemlich kaputt dort ankommen. Mal schaun, wie der Flug wird.

Chicago - Die Metropole und das Ende meiner Reise durch 12 Staaten.

Freitag, 25.07.2014

Chicago, Tag 1: Gestern versuchte ich möglichst früh loszukommen. Da mir seit dem letzten Waschsalon in Oklahoma City, der Tag an dem wir Weltmeister wurden, nur noch eine Unterhose blieb, beschloss ich nochmals eine Laundry (=Waschsalon) aufzusuchen. Das hat mich nochmals ca. 45min. extra gekostet. Danach bin ich sofort auf den Interstate Highway in Richtung Zentrum, um schnell zum US Cellular Field, dem Stadion der Chicago White Sox zu kommen. Habe ich doch entschlossen, mal ein Baseballspiel live zu verfolgen. Es spielten Chicago White Sox gegen Kansas City Royals. Das Spiel selbst hat so ca. 150 Minuten gedauert, aber mit parken, Wartezeit und dem Getümmel nach dem Spiel hat es schon einen halben Tag gekostet. Leider war das Spiel größtenteils eher langweilig, beide Mannschaften waren in der Defense sehr stark und nahezu jedes Inning war 0:0. Am Ende gewann KCR. Danach war es schon halb 5 und ich wollte einmal mit dem Bike durch die City - Downtown fahren, um die Wolkenkratzer mal richtig zu sehen. Beim ersten Mal ist es so: Wow!!!. Man kommt erst gar nicht aus dem Staunen raus. Ich musste aufpassen, da ich ja neben dem Umschauen ja auch noch Motorrad fahren musste. Bin dann die Michigan Avenue nach Norden, und ständig Stop and Go, eine total verstopfte Innenstadt. Es war noch schlimmer als in LA. Ich hab dann irgendwann gewendet und beschlossen, mein bereits gebuchtes Motel in Downers Grove aufzusuchen. Mit dem Bike die Stadt erkunden macht kein Sinn.

Chicago, Tag 2: Musste mich morgens beeilen, da ich morgens um 10 Uhr die Maschine abgeben mußte. Stand Ende: 4631 Meilen = 7410 Kilometer insgesamt gefahren. Mit dem Zug konnte ich dann zur Union Station fahren, und von dort aus weiter mit dem Bus zum Hotel. Um 1pm = 13 Uhr konnte ich dann einchecken und mir blieb dann noch einen guten halben Tag am Donnerstag. Den Rundgang '360° Chicago' im Hancock Tower habe ich sofort gemacht, da dieser nur 1 Straße weiter ist. Dann bin ich die Michigan Avenue zu Fuß südwärts gelaufen, bis in den Millennium Park, und habe mir dort das meiste angeschaut. Für weitere Sachen wie Museen blieb dann keine Zeit, und ich bin gegen späten Nachmittag auf die Navy Pier gelaufen. Das Hotel ist echt super, 4 Sterne, kein Vergleich zu den sonstigen Unterkünften, die ich auf der Reise hatte, und da hatte ich auch äußerst negative: miserables/durchgelegenes Bett, stinkendes Bad, müffelnde Toilette, usw.

Ob ich morgen früh noch was anschauen kann, hängt davon ab, wie früh ich aus den Federn komme. Auf jedes Fall ist Chicago zu groß für 2 Tage, und es lohnt sich bestimmt noch einmal hinzufliegen. Morgen abend geht's mit einer Triple seven, Richtung Heimat.

Nächster Staat: Michigan und Indiana, und damit fast den großen See umrundet!

Mittwoch, 23.07.2014

Gestern startete ich nach dem Frühstück gleich Richtung Nordosten. Nächstes Ziel St.Ignace und die Küste des Lake Michigan. Bus hinter Marinette und Menominee war noch kein Ufer in Sicht. Diese beiden kleinen Städtchen bilden getrennt durch den Menominee River auch die Staatsgrenze zwischen Wisconsin und Michigan. Und auf einen Schlag wurde es merklich kühler. Ich war froh ne richtige Lederjacke zu tragen. Mit dem starken Wind bläst einem trotz Sonnenschein ein frischer Wind um die Ohren. Der Anteil wirklicher Küstenstraße, also mit Blick auf den offenen See war nicht sehr hoch. Zwar verläuft die Straße oft in unmittelbarer Entfernung zum See, aber war dann doch durch einen Waldstreifen verdeckt. Die nördlichste Siedlung, die ich passierte, war Naubinway. Das nächste Highlight war die 'Mackinac Bridge', welche St. Ignace und das nördliche Ufer mit dem südlichen der riesigen Halbinsel Michigan's verbindet. Es gab einen starken Wind und es war nicht ganz leicht auf der Brücke mit dem Bike. Den Lenker hatte so fest im Griff wie möglich. Da es schon spät war, und auf den küstennahen Strecken die Motels nicht ganz billig sind, habe ich beschlossen weiter ins Landesinnere zu fahren und landete abend in einem kleinen Städtchen namens Gaylord. Überrascht musste ich dann auch feststellen, dass die Uhr wieder ne Stunde vorgestellt wurde: von Central Time in Eastern Time, also New York Zeit. Somit habe ich alle Zeitzonen der USA durch.

Die Stadt wurde übrigens benannt nach einem angestellten Rechtsanwalt der 'Michigan Central Railroad'. 

Auch dort war das Motel teurer als erwartet (ca.15$), aber ich war müde und wollte nicht suchen und hab' genommen. Das Bett war zwar nicht das schlechteste, aber das Bad könnte besser 'riechen'. Aber dann traf ich abends nach dem Essen auf dem Parkplatz des Motels die beiden Harley Fahrer Frank & Ron, die im gleichen Motel übernachteten. Sofort kam ich mit ihnen ins Gespräch, und wir redeten über meine Reise, über Amerika, Deutschland, das Unglück MH17, über Energie/ Benzin, und so weiter, einfach über alles mögliche.

Heute bin ich dann möglichst früh los und erst mal direkt in Richtung Westen. Nach der Stadt ' Traverse City' gab es eine sehr schöne Strecke für Motorradfahrer durch Wälder. Auch der teilweise Abschnitt um den 'Crystal Lake' war bei dem starken Wind beeindruckend. Ab Manistee verwandelte sich die Route in die linearen, eintönigen Highways und beschloss über Muskegon und Holland direkt mit dem Interstate Highway schnell nach Süden zu kommen. Es wurde auch sehr schnell wieder deutlich wärmer.

Ziel war eigentlich Michigan City, in Indiana, aber da ich die Ausfahrt verpasste, bin ich weiter und nun in Portage gelandet. Nun, am Tag 21 habe ich die 4500 Meilen = 7200 Kilometer überschritten und werde morgen wieder in Chicago eintreffen.

Das Ziel (fast) erreicht und trotzdem schon drüber hinaus...

Montag, 21.07.2014

Gestern hatte ich von Springfield aus die Etappe über Bloomington und Normal direkt nach Chicago geschafft. Ich bin an unzähligen Maisfeldern, Kornfeldern und Sonstiges vorbei gerrauscht. Illinois ist halt ein sehr stark genutzter Agrarstaat.

Da ich sowieso früher in Chicago ankomme und ich noch einiges vor habe, bin ich erstmal nicht in die große Stadt gefahren, sondern bin über die Autobahn außen rum bis in den Nordwesten der Metropole, in den Distrikt 'Rolling Meadows' und hab da erstmal ein Motel genommen.

Heute bin ich dann direkt ostwärts gefahren, ohne den Freeway, und nach unzähligen Ampeln hatte ich den Lake Michigan erreicht. Die folgenden noblen Vierteln stehen im krassen Gegensatz zu den Straßen und Häusern im späteren Racine.

Da ich sehr lang entlang der Küste aber trotzdem außer Sichtweite des Ufers, habe ich am frühen Nachmittag Milwaukee erreicht. Die Downtown ist ganz schön, ich bin dann trotzdem ins erst 2008 eröffnete Harley-Davidson Museum. Später als geplant bin ich dort wieder heraus gekommen, und so bin ich dann über den Interstate Highway bis nach Green Bay im nördlichen Wisconsin gefahren. Immerhin liegt diese nördliche amerikanische Kleinstadt auf einem Breitengrad von ca. Turin in Italien. Morgen geht's dann gleich wieder in den nächsten Staat 'Michigan'.

In St. Louis kommt man (scheinbar leicht) in's Gespräch...

Samstag, 19.07.2014

Der Tag heute in St. Louis war sehr interessant. Zuerst hatte ich eine "freie" Stellfläche für's Bike gesucht, um danach zum 'Gateway Arch' zu laufen. Als ich n' guten Platz gefunden hatte , sprach mich plötzlich Ed aus Milwaukee an. Er erzählte mir von seinen 3 Motorrädern, die er besitzt. Später suchte ich die 'Chain of Rocks Bridge'. Diese Brücke war Schauplatz in der Endszene von John Carpenter's "Die Klapperschlange" mit Kurt Russel. Als ich sie endlich gefunden hatte standen dort schon 2 Bikes. Die Brücke erlaubt nur Verkehr in eine Richtung auf einer Spur und gerade war Rot. Es waren John und Jim aus Wisconsin. Wir haben uns über unsere Tour unterhalten. Nach dem Besuch eines sehr interessanten Museums traf ich dann auf dem Parkplatz John & Judy aus Illinois mit ihrer Honda Goldwing Trike. Sie waren sehr nett und haben mir auch Karten um den Lake Michigan gezeigt. 

Ich habe nun den Plan, je nachdem wieviel Zeit noch übrig ist, ich den Lake Michigan teilweise oder ganz umrunden werde. Heute abend hab ich übrigens in Springfield (Illinois) die 3300 Meilen = 5280 Kilometer überschritten.

Die R66 in Missouri.

Freitag, 18.07.2014

Die erste Etappe hatte ich gestern von Joplin nach Rolla geschafft. Dabei sind vor allem die Strecken schön, die nicht parallel neben dem großen Interstate Highway ( also der großen Autobahn) verlaufen. Man kommt an so einigen interessanten Häusern und Grundstücken vorbei. 

Heute ging es in der 2. Etappe bis in die Außenbezirke von St. Louis, der großen Metropole in Missouri an der Grenze zu Illinois. Dabei ist mir zufällig erstmals ein Insekt an den oberen Rand meines Helmvisiers  kollidiert. Größe und Geschwindigkeit des Brummers war so groß bzw. hoch, dass ich nen Schreck bekam. Als ich dann meinen Helm abnahm, sah ich, dass es noch schwerverletzt am Visierrand hängend lebte. Mit einem Tempo musste ich natürlich die Sauerei wieder saubermachen, aber ich war so gnädig und das Insekt musste nicht länger leiden. Bei der Helmreinigung kam plötzlich ein Rennrad-fahrer vorbei und fragte, ob alles OK sei. Es war Greg aus North Carolina, der Camping Urlaub machte und auch einige Meilen am Tag radelte. Ich erzählte ihm auch ein paar Details meiner Reise. Später ging es dann noch in einen State Park.

Eine Panne in Joplin (Damaliges Versteck von Bonny & Clyde)

Mittwoch, 16.07.2014

Zunächst einmal bin ich gestern erst relativ spät von Tulsa losgefahren. Wollte ein kleines Denkmal von einem Indianerstamm besuchen, habe mich aber mehrmals die falsche Abbiegung gewählt, und hatte Zeit liegen lassen. Bis ich aus Tulsa rausgekommen bin, war's schon früher nachmittag.Bis Joplin wird's reichen dachte ich... Bis es in Miami, nein nicht das bekannte in Florida, das in Oklahoma, angefangen hat leicht zu tröpfeln und dunkle Wolken waren schon über mir. Also blieb ich dort ne Nacht, und würde dann den kleinen Ausflug nach Kansas, abseits der R66 am nächsten Tag machen.

Tags darauf hatte ich noch kurz n' Museum in Miami angeschaut, bis ich dann ins 67 Meilen entfernte Coffeyville fuhr nur den Daltons wegen. Wer jetzt an Lucky Luke denkt, liegt fast richtig... Im Comic gibt's die erfundenen Vettern der echten Daltons, die dort begraben liegen.

Auf dem Rückweg wollte ich dann schnell noch nach Joplin, Missouri, um dann gleich weiter nach Springfield zu fahren. Vorher wollte ich noch ein Haus hier in Joplin besichtigen, und dann nahe der Main Street passierte es... Die Maschine sprang nicht mehr an. Die Zündung & die Instrumente gingen noch 1-2 mal an, und beim Druck auf den Startknopf machts kurz klack, und alles war aus an den Instrumenten. Hatte gleich sehr stark die Batterie in Verdacht. OK, ich habe sehr oft aus und ein gemacht, um auf'm Handy nach dem Weg zu sehen oder um meine Action-Cam vom Helm weg- oder drauf zu montieren. Aber bei so langen Strecken die ich fahre, müsste doch die Batterie immer geladen werden... laut Voltmeter in den Instrumenten hatte ich bei Fahrt immer ca. 15Volt anliegen. Ich war natürlich verärgert & aufgeregt wegen dieser Sache und habe dann EagleRider in LA angerufen. Nach mehreren Telefonaten und bestimmt 1 Stunde Wartezeit kam dann ein Abschlepp-Truck und hat mich (zum Glück nur 15 min. entfernt) zum nächsten Harley Händler gebracht. Es hat sich dann herausgestellt, dass eine Batterie aus dem Zubehörhandel, also keine originale eingebaut war. Sie bauten mir dann eine neue, originale ein und ich konnte weiterfahren. Hatte aber soviel Zeit verloren, dass ich doch in Joplin geblieben bin. Zum Glück passierte das Ganze in ner 45000 Einwohner Stadt und nicht in der Wüste Kaliforniens oder New Mexicos.

1953er Ford und 750er Yamaha.

Montag, 14.07.2014

Gestern bin ich ja nach Oklahoma City gefahren. Auf dem Weg dorthin war es nicht immer leicht der R66 zu folgen, den die Beschilderung ist nicht immer optimal und auch die Karte genau genug. Ca. 30-40 Meilen bin ich aber wieder auf den ostwärts führenden Interstate Highway gekommen und habe an ner Raststätte folgende Typen kennengelernt: Jason & sein Bruder Jim. Ich hab sie angesprochen, da beide in nem uralten 1953er Ford (comfortline) sitzten. Dieses Auto hatte eine richtige 'Patina', also Orginallack und Rost und so...Ich habe so einiges mit ihnen besprochen, sie waren auf dem Roadtrip von New York zur Westküste aber ihr alter Ford hatte Hitze Probleme.

In Oklahoma City habe ich heut die Zeit genutzt, in nen Waschsalon, Laundry genannt, zu gehn. Dort hatte mich Greg angesprochen. Er hatte in den 80ern in Deutschland 1 Jahr bei der Army verbracht, und hat sich erst vor kurzem ne 750er Yamaha Virgo gekauft. Ich fahre ne 1700er Harley. Danach hab ich mir das National Monument angeschaut. War beeindruckend auch in Bezug auf die Stille dort. Einen Security Man hab ich gleich danach gefragt, wo ich ne Bar oder ein Pub für's Finale finden kann. Er hat mich auf Bricktown verwiesen, der Amüsiermeile. Dort hab ich einen tollen Pub gefunden, wo es mehrere Beamer und TV"s gab. Und eine deutsche Familie hab ich dort auch getroffen. Nach dem spannenden Spiel ging es weiter nach Tulsa... 

Wenn ich so weiter Meilen mache, komme ich früher in Chicago an.

Texas adieu!...

Samstag, 12.07.2014

Ich hatte mich gestern doch umentschlossen und bin nicht in Amarillo geblieben. Wollte lieber noch einige Meilen auf der R66 machen, denn auf Großstadt Verkehr hatte ich keine Lust. Ich bin dann im netten kleinen Städtchen Shamrock abgestiegen und werd demnächst Texas auch wieder verlassen. So richtig Interessantes gibts entlang der R66 in Texas nicht.

Gestern hatte ich einen kleinen Schock Moment, als ich die Bike Schlüssel nicht in der Hosentasche fand. Sie waren dann tief drin im Rucksack.